Montag, 29. Juli 2013

Quellmörtel.....

Schon Anfang der Woche haben die Männer angefangen die Außenwände zu untermörteln. Das ist laut Ausbauordner die erste Arbeit, die bauseits erfolgt.

Die Hauswände sind  nur auf kleine Unterleghölzer gestellt. Zwischen Bodenplatte und Wand entsteht somit ein kleiner Spalt, den es gilt so schnell wie möglich zu verfüllen um die Stabilität des Hauses zu sichern.

Hierfür benötigt man laut Ausbauordner den sogenannten Quellmörtel. Also sind wir ein paar Tage vorher zum Baustoffhandel gefahren, um 13 Säcke a 25kg zu kaufen. Ich hab mich ja bald auf den Allerwertesten gesetzt als ich den Kaufpreis genannt bekam.....über 500,00 EUR !!!!

Aber was solls, ist ja ein wichtiger Aspekt.

Die Verarbeitung des Mörtels ist meinem Mann und Bernhard (sein Helfer) jedoch nicht so leicht von der Hand gegangen. Es hat ewig gedauert bis das Zeugs endlich unter der Wand blieb.
So war das Tagesergebnis am ersten Tag auch nur zwei verfüllte Hausseiten und die Erkenntnis, dass 13 Säcke nicht reichen werden.

Am nächsten Tag ging es den Männern dann schon leichter von der Hand. Wir haben noch 3 Säcke kaufen müssen, und uns entschieden die Innenwände mit Zementmörtel zu unterfüttern. Das war wesentlich billiger und ging auch total schnell. Am Abend des zweiten Tages war dann alles fertig.


2 Kommentare:

  1. Was habt ihr denn für einen Baustoffhandel? Quellmörtel ist teuer, aber die örtlichen Baumärkte und der Baustoffhandel, wo wir unseren Quellmörtel gekauft haben, wollten nicht mehr al 25€ pro Sack haben. Wir haben allerdings auch fast 25 Säcke verbraucht.

    Gruß

    Falk

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Tja, das frag ich mich auch.....von Raab Karcher hatten wir das Zeug. Lags vielleicht an der Körnung? Aber, naja der Zementmörtel aus dem Baumarkt war dann knapp über 3 Euro; im Schnitt kommen wir dann auch auf 25 Euro. ;)

      Löschen